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Der Wandel zur nachhaltigen Gesellschaft 

Wie wir nachhaltigen Wandel fördern

Wie wollen wir uns ernähren, fortbewegen und mit Energie versorgen, damit unsere Welt ein lebenswerter Ort bleibt? Wie wollen wir wohnen, lernen und die Digitalisierung gestalten? Die Helaba hat die gesellschaftlichen Trends, die unseren Konsum, unsere Mobilität und unser Zusammenleben nachhaltiger machen, genau im Blick – und fördert diesen Wandel in ihren diversen Geschäftsfeldern. Die folgenden Beispiele illustrieren unseren konkreten Beitrag.

Nachhaltiger Um- und Neubau für das Neue Gymnasium Nürnberg

Für mehr als 1.000 Schülerinnen und Schüler entsteht eine moderne, ansprechende Lernumgebung.

„Scholae sunt humanitatis officinae“ lautet die Inschrift über dem Eingang zum Neuen Gymnasium Nürnberg, kurz NGN. Als Schule, die sich als „Werkstätte der Menschlichkeit“ versteht, will und muss sie mit der Zeit gehen. Nach einer Generalsanierung und Erweiterung wird Platz sein für 41, also fast doppelt so viele Klassen der Jahrgangsstufen fünf bis zehn sowie für 100 Lehrkräfte.

Rund 1.025 Schülerinnen und Schülern können dann ganztägig Bildung, Förderung und Betreuung erfahren. Für ein optimales Lernumfeld wird das denkmalgeschützte Turnhallengebäude in ein Kunsthaus mit Bibliothek, Theater-, Kunst- und Werkräumen umgewandelt. Die Freianlagen und der nahe gelegene Fischbach werden renaturiert. Die Mensa teilt sich das NGN mit dem benachbarten Martin-Behaim-Gymnasium. 

Das Schulhaus wird als Niedrigstenergiegebäude realisiert, mit besonderem Augenmerk auf dem Denkmalschutz und der Lage im Überschwemmungsgebiet. Für eine möglichst klimafreundliche Energieversorgung werden auf allen geeigneten Dachflächen Photovoltaikanlagen installiert. Über eine zentrale Lüftungsanlage werden die Klassenräume mit Frischluft versorgt, alle Lüftungsgeräte sind mit einer Wärmerückgewinnung ausgestattet. Ein umfassendes Regenwassermanagement sorgt für eine nachhaltige Wassernutzung. 

Finanziert wird das Projekt, das bis 2029 läuft, von der Helaba als Konsortialführerin und der Sparkasse Nürnberg, die gemeinsam rund 100 Millionen Euro bereitstellen. Die Realisierung erfolgt in einer öffentlich-öffentlichen Partnerschaft durch die WBG KOMMUNAL GmbH. Damit führt die Helaba bereits das dritte Schulbauvorhaben mit der Stadt Nürnberg durch – und setzt ihre lange Liste deutscher Bildungseinrichtungen fort, die sie als Kreditinstitut mit gemeinwohlorientiertem Auftrag verlässlich fördert.

Bildung

Energiewende in der polnischen Ostsee

Finanzierung gesichert: Polens erster Offshore-Windpark nimmt Gestalt an.

In Polen werden nach wie vor rund 60% des Strombedarfs mit dem Vebrennen von Stein- und Braunkohle gedeckt, mit erheblichen Belastungen für Umwelt und Klima. Aber der Anteil von Windenergie steigt Jahr für Jahr, bisher durch Windturbinen an Land (onshore). Jetzt ist der Weg frei für den ersten Offshore-Windpark in der polnischen Ostsee: „Baltic Power“ wird nach Inbetriebnahme 2026 rund 1.140 MW regenerative Energie pro Jahr liefern und dann zu den größten Offshore-Windparks der Welt zählen.

Hinter dem Projekt stehen der polnische Multi-Energie-Konzern ORLEN S. A. und der kanadische Elektrizitätsversorger Northland Power, ein führender Entwickler im Bereich Offshore-Windenergie. Die notwendigen Genehmigungen haben sie bereits eingeholt, die Verträge über die Lieferung aller wichtigen Bauteile abgeschlossen. 2023 nun gelang den beiden Unternehmen der Abschluss der Rahmenkreditverträge für das beachtliche Investitionsvolumen von 4,7 Milliarden Euro. Zu dem beteiligten Bankenkonsortium gehörten neben der Helaba 24 weitere internationale Finanzinstitute. Die Helaba fungierte als Mandated Lead Arranger und Hedging Bank. Mit diesem Projekt und den bereits über 30 finanzierten Offshore-Windparks bekräftigt die Helaba ihre anhaltenden Bestrebungen, ihre Kunden bei der Realisierung einer nachhaltigen und wirtschaftlich tragfähigen Energieinfrastruktur zu begleiten. 

Nur einige Wochen nach Unterzeichnung der Kreditverträge erfuhr „Baltic Power“ und der damit einhergehende Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energien besondere Anerkennung: Das Branchenportal Project Finance International zeichnete die Transaktion als Europäischen Deal des Jahres 2023 aus.

Pressemitteilung

Energie

Klimaschutz in der Automobiltechnologie

Spitzenreiter Forvia unterstreicht seine ambitionierten Klimaziele mit ESG-Darlehen.

Von Fahrzeugbeleuchtung und -innenausstattung bis zu umweltfreundlicher Antriebstechnik: Der französische Konzern Forvia, vormals Faurecia, zählt zu den zehn umsatzstärksten Automobilzulieferern weltweit. Das Management weiß um die Verantwortung der Branche für unsere Umwelt und startete 2019 ein unternehmensweites Programm, um die Klimastrategie umzusetzen: Bis zum Jahr 2025 will Forvia in seinen betrieblichen Tätigkeiten (Scope-1- und -2-Emissionen) klimaneutral werden, bis 2030 seine Scope-3-Emissionen um 45% senken und bis 2045 vollständig klimaneutral arbeiten. 

Erster Meilenstein und Bestätigung seiner Vorreiterrolle in Frankreich und in der Automobilindustrie: 2022 validierte die Science Based Targets Initiative (SBTi) die Zielsetzungen des Konzerns nach dem Net-Zero-Standard, der sich an den Zielen des Pariser Abkommens von 2015 zur Begrenzung der weitweiten Klimaerwärmung auf 1,5 Grad orientiert. 

Um seine Klimaschutzziele auch gegenüber den Finanzierungspartnern zu bekräftigen, entschied sich Forvia 2023 für eine innovative, ESG-gebundene Finanzierungslösung: Beim Sustainability-Linked Term Loan in Höhe von 500 Millionen Euro, den der Konzern in Zusammenarbeit mit 20 internationalen Banken abschloss, ist die Zinsmarge des Darlehens an die Fortschritte des Unternehmens beim Klimaschutz geknüpft. Das heißt, wenn Forvia die vorab festgelegten jährlichen Emissionsreduktionsziele erreicht, zahlt der Konzern einen geringeren Zins als bei Verfehlung. Die Laufzeit des Darlehens ist zunächst auf drei Jahre angelegt und kann zweimal um ein weiteres Jahr verlängert werden. Die Helaba, die das Unternehmen bereits seit mehreren Jahren bei Finanzierungen begleitet, agierte bei dieser Transaktion als Sole Sustainability Coordinator

Mobilität

Transformationsfinanzierung im Einzelhandel

 Die Helaba unterstützt die Emissionsreduktion bei Gewerbeimmobilien.

Der Immobiliensektor ist verantwortlich für rund 40% der CO2-Emissionen weltweit. Nicht nur die Erzeugung derbenötigten Materialien und der Bauprozess, auch der Betrieb von Gebäuden setzt große Mengen an Treibhausgasen frei. Daher kommt der energetischen Sanierung mit Blick auf die Klimaziele im Gebäudesektor eine bedeutende Rolle zu.

Der Betreiber von Einzelhandelsstandorten Value Retail, der in Europa, China und bald in den USA tätig ist, möchte deshalb zum Beispiel die deutschen Gewerbeimmobilien Wertheim Village und Ingolstadt Village klimafreundlicher gestalten. Beide Standorte mit jeweils rund 120 Ladeneinheiten bieten ein attraktives Einkaufserlebnis. Aber die offenherzige „Open Door Policy“ verursacht während Heiz- und Kühlperioden einen hohen Energieverbrauch. Das ändert sich nun: Automatische Glasschiebetüren in Kombination mit Lufttüren, Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung sowie angepasste Beleuchtung werden die Emissionen pro Quadratmeter Ladenfläche innerhalb der Kreditlaufzeit nahezu halbieren: von 74 kg CO2e/m² am Standort Ingolstadt und 66 kg CO2e/m² in Wertheim auf jeweils unter 35,4 kg CO2e/m².

Die Helaba trägt über diese Transformationsfinanzierung zum Erreichen des 1,5-Grad-Ziels bei. Die Emissionssenkungen sind als sorgfältig ausgewählte Leistungskennzahlen durch KPIs im Kreditvertrag verankert und mit dem Anreiz einer jährlichen Margenreduktion verbunden. Ihre Einhaltung wird unabhängig überprüft. Das Finanzierungsprojekt ist Bestandteil des umfassenden Engagements der Helaba, ihre Kunden bei nachhaltigen Transformationen zu unterstützen. Zu diesem Zweck hat sie mittlerweile mehr als 20 verschiedene ESG-Produkte etabliert, darunter Green und Social Loans, ESG-linked Loans und nachhaltige Förderkredite.

Innovation

Kapital für die Energiewende

Eine neue Crowdfunding-Plattform beteiligt Bürgerinnen und Bürger am Ausbau grüner Energie.

Die nachhaltige Entwicklung unserer Gesellschaft ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Zentrale Aufgaben wie die Energiewende setzen nicht nur Know-how und Erfindergeist voraus, sondern erfordern auch erhebliche finanzielleRessourcen. Ein besonders inklusiver Ansatz, um die benötigten Finanzierungen bereitzustellen, ist Crowdfunding: Hier können Bürgerinnen und Bürger selbst entscheiden, in welche Projekte sie ihr Geld investieren möchten – etwa in Windparks, Solaranlagen oder Energietrassen. Das trägt zum einen dazu bei, den hohen Investitionsbedarf für den Ausbau erneuerbarer Energien zu decken, zum anderen dazu, die Akzeptanz für die Energiewende in der Bevölkerung zu steigern.

Umgesetzt wird bürgernahes Crowdfunding zum Beispiel mit Hilfe der im März 2024 gelaunchten Plattform HelabaCrowd: Sie ermöglicht einen voll digitalen, rechtssicheren Produktabschluss zur finanziellen Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern in Form von Nachrangdarlehen. Die Sparkassen akquirieren die Projekte vor Ort und leiten die Geschäfte an die Helaba weiter; die DAL Deutsche Anlagen-Leasing ergänzt diese Dienstleistung um Fremdkapitalfinanzierung und Strukturierung. 

Diese strategische Kompetenzbündelung schlägt nicht nur eine Brücke zwischen der Bevölkerung und dem Ausbau der Erneuerbaren. Die Crowdfunding-Plattform der Helaba erweitert zudem das digitale Produktportfolio derSparkassen-Finanzgruppe und stärkt so deren Wettbewerbsfähigkeit

Wohnen

Ein digitaler Begleiter für Parkinson-Betroffene dank WIBank-Förderung

Die E-Health-App „Impala“ ermöglicht Symptom-Monitoring in den eigenen vier Wänden.

Etwa 400.000 Menschen in Deutschland leben mit der Diagnose Parkinson. Die Symptome dieser neurodegenerativen Krankheit – darunter Zittern, Muskelversteifungen und gestörte Bewegungsabläufe – beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroffenen erheblich. 

Eine der Herausforderungen besteht darin, medizinische Versorgungssicherheit für die Patientinnen und Patienten zu gewährleisten, ohne dass sie ihr gewohntes Umfeld für lange Klinikaufenthalte verlassen müssen. Hier setzt die App „Impala“ an: Mit Hilfe eines Langzeit-Monitorings von kognitiven, motorischen oder visuellen Symptomen im Alltag soll sie eine bessere Einschätzung des jeweiligen Krankheitsstadiums und Therapiebedarfs ermöglichen. Dafür arbeitet das multidisziplinäre Projektteam von „ParkinsonHessen-Digital“ eng mit der Technischen Hochschule Mittelhessen und der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Gießen zusammen. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt außerdem durch das Kompetenzzentrum für Telemedizin und
E-Health Hessen.

Solche telemedizinischen Angebote bieten den Erkrankten die Chance auf ein selbstbestimmtes, gesünderes und sichereres Leben in den eigenen vier Wänden. Zusätzlich schonen sie medizinische Ressourcen in einem ohnehin angespannten Versorgungsumfeld. Um „Impala“ möglichst vielen Betroffenen zugänglich zu machen, wird derzeit die Zulassung der App als Medizinprodukt vorbereitet. 

Über die WIBank werden Fördermittel in Höhe von rund 550.000 Euro für das Projekt ausgezahlt, die das Hessische Ministerium für Digitalisierung und Innovation im Rahmen
des Programms Distr@l bereitstellt.

Landwirtschaft

Weitere Storys

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