31.03.2020
Bild: Omega Haus in Offenbach/Main, Sitz der WIBank
Um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzumildern, haben die Bundesregierung und die Länder im Eilverfahren weitreichende Maßnahmenpakete auf den Weg gebracht. Dabei geht es in erster Linie darum, die Finanzierungsstruktur und Liquiditätssituation der Unternehmen schnell und unbürokratisch zu verbessern. Die Helaba hat als Landesbank in dieser Phase eine wichtige Aufgabe: Die von der Bundesregierung verabschiedeten KfW-Programme und die damit verbundenen Mittel werden über die Landesbanken und Durchleitungsinstitute an die Primärinstitute, darunter auch die rund 380 deutschen Sparkassen, weitergeleitet. Die Helaba übernimmt diese Weiterleitung an ihre Verbundsparkassen in Hessen und Thüringen, damit sie dort den Kunden zur Verfügung gestellt werden können.
Darüber hinaus leistet die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen, eine der Säulen des Helaba-Geschäftsmodells, einen essentiellen Beitrag, um hessische Unternehmen bei der Überwindung der Corona-Krise zu unterstützen. In Kooperation mit dem Land Hessen stellt sie u.a. Liquiditätshilfen bereit und arbeitet intensiv an weiteren passgenauen Unterstützungsmaßnahmen.
Die WIBank stellt in Kooperation mit dem Land Hessen Liquiditätshilfen bereit, um hessische Unternehmen bei der Überwindung der Corona-Krise zu unterstützen.
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Die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen ist eine Tochter der Helaba mit Sitz in Offenbach/Main. Als Förderbank für Hessen ist sie gesellschaftlich verantwortlichem Handeln verpflichtet.