20.05.2021
Die Helaba fördert ein gemeinsames Forschungsprojekt der Goethe-Universität Frankfurt und der Friedrich-Schiller-Universität Jena zu Zellboten von Covid-Impfstoffen.
Hierfür stellt die Bank eine Spende von insgesamt 120.000 Euro zur Verfügung. Mit weiteren 30.000 Euro unterstützt sie ein Pandemie-Trainings- und Fortbildungsprogramm des Universitätsklinikums Frankfurt am Main für Menschen in medizinischen und pflegerischen Berufen. „Gerade in der Krise ist es uns ein großes Anliegen, Projekte zu fördern, die gesamtgesellschaftlichen Nutzen stiften“, erklärt Thomas Groß, Vorstandsvorsitzender der Helaba. „Mit dem Forschungsprojekt der Universitäten in Frankfurt am Main und Jena sowie dem Pandemie-Fortbildungsprogramm fördern wir zwei Projekte, die einen Beitrag leisten, die aktuelle Situation und auch künftige Krisen besser bewältigen zu können.“
„Gerade in der Krise ist es uns ein großes Anliegen, Projekte zu fördern, die gesamtgesellschaftlichen Nutzen stiften. Mit dem Forschungsprojekt der Universitäten in Frankfurt am Main und Jena sowie dem Pandemie-Fortbildungsprogramm fördern wir zwei Projekte, die einen Beitrag leisten, die aktuelle Situation und auch künftige Krisen besser bewältigen zu können.“
Thomas Groß
CEO
„Wir freuen uns sehr, dass der Helaba-Konzern uns großzügig unterstützt“, sagt Prof. Dr. Enrico Schleiff, Präsident der Goethe-Universität Frankfurt am Main. „Und das in einem Moment der Pandemie, in dem vielen Menschen bewusst wird, dass uns SARS-CoV-2 trotz wachsender Zuversicht vermutlich noch länger beschäftigen wird. Diese Spende macht uns besonders deutlich, welchen Beitrag wir als Volluniversität gerade jetzt leisten können – Grundlagenforschung zu Impfstoffen zu betreiben und eine hochqualifizierte Ausbildung in der Medizin und Pflege zu garantieren.“